Archiv des Autors: katrin

Lauf rund um den Oschelkopf

Schnee und Sonne ins Freinsheim
Inzwischen hat bereits das nächste Marathontraining begonnen – noch 9 Wochen bis zum Start in Freiburg.
Dieses mal gibt es keinen festen Plan. Ich versuche, wöchentlich die Laufkilometer zu erhöhen und genug lange Läufe einzubauen. Im Moment bin ich bei 51 Wochenkilometer und bei 21 km langer Lauf.
Der Lauf in Freinsheim mit ein paar Höhenmetern passte ganz gut in den Plan, da Freiburg auch kein ganz flacher Marathon wird.

Nachdem die ganze Woche die Wetteraussichten für heute unsicher waren, empfing uns Freinsheim mit schneebedeckten Hügeln und etwas glatten Wegen. Dafür kämpfte die Sonne sich immer mehr hinter den Wolken hervor, so dass es ein wunderschöner Lauf wurde. Ich hatte mich bereits die ganze Woche auf den Hügellauf gefreut und startete hochmotiviert.
Bei den Steigungen riss das Feld schnell auseinander, so dass man ungehindert sein eigenes Tempo laufen konnte. Ich kämpfte mich an den Steigungen hoch, immer mit dem Gedanken, gleich geht es wieder gerade oder bergab und ich kann mich ausruhen. Klar war es anstrengend, aber es machte Spaß. Sonne und Umgebung trugen sicherlich dazu bei.
Der letzte Kilometer ging bergab. Eine Frau lief knapp 100 m vor mir und drehte sich ständig um, aus Angst, ich könnte sie noch überholen, wie sie mir später erzählte. Aber der Abstand blieb, schneller konnte ich doch nicht mehr. So lief ich mit 46:27 als 4. Frau ins Ziel. In der Altersklassenwertung schaffte ich damit den 1. Platz.
Auch hier in Freinsheim war der Wettkampf hervorragend organisiert. Auf alle Fälle kann man den Lauf weiterempfehlen.

Das Laufjahr 2015 hat begonnen

2. Lauf der Winterlaufserie Rheinzabern
Der Start in das neue Laufjahr war schon recht wechselhaft. Sonne, Schnee, Regen, Sturm … alles war in der kurzen Zeit bereits dabei. Also eigentlich war ich damit gut vorbereitet für Rheinzabern-Wetter 😉 Aber überraschend fand der 15 km-Lauf der Winterlaufserie mit 6°C bei recht angenehmen Laufwetter statt. Die immer wieder heftigen Windböen forderten nicht nur die Läufer, sondern rissen den Himmel immer wieder auf, so dass auch die Sonne gelegentlich zuschauen konnte. Außerdem wurden damit auch die Regenschauer einfach wieder weggeweht.
Trotz zeitigem Aufstehen und der langen Fahrt freute ich mich schon auf den Lauf. Mein Plan war, das Tempo zwischen 4:45 und 5:00 zu halten. Und das klappte dieses mal auch. Es lief einfach super. Keine Seitenstechen, keine Luftprobleme, keine erforenen Hände – es war einfach ein schöner Lauf mit bis zum Ende gleichmäßigem Tempo.

Zieleinlauf nach 1:12:40, damit 9. Platz in der Ak.
Es starteten 921 Läufer. Die ersten Männer hatten den Lauf bereits beendet, als ich erst die 10 km-Marke überlief. Die schnellste Frau war bereits nach 56:33 min im Ziel. Wahnsinn!

Wie immer war die Organisation hervorragend. Und die jungen Helfer am Streckenrand gaben alles, um uns ordentlich anzufeuern.

Mein Laufjahr 2014

Die letzten beiden Tage des Jahres waren noch einmal Lauftage.
Am 30.12. war es wunderschön, durch den Schnee zu laufen. Am 31.12. war es leider schon wieder matschig, aber ein paar vom Lauftreff waren trotzdem mit unterwegs.
2014-12-31_Lauftreff



Mein Laufjahr im Überblick:
204 mal gelaufen
2.195 km bewältigt
246 h unterwegs gewesen
13.058 Höhenmeter überwunden



Für das neue Jahr wünsche ich allen weiterhin großen Spaß am Laufen, verletzungsfreie Läufe sowie genügend Motivation, um neue Ziele zu erreichen.

33. Winterlaufserie Rheinzabern

1. Lauf der Winterlaufserie
Nach einer langen Wettkampfpause starteten wir heute zum Auftakt der Winterlaufserie in Rheinzabern. Da die Läufe immer gut organisiert sind, laufen wir nun bereits bei der dritten Laufserie mit. Es war typisches nasses Rheinzabernwetter (Rheinzabern gibt es in Nass, in Kalt oder in Nass + Kalt). Allerdings pünktlich zum Start machte der Regen netterweise eine Pause für uns.
Aufgrund von wenig Training hatte ich mir heute vorgenommen, bis km 5 nicht schneller als 4:45er Pace zu laufen. Das ist für mich natürlich eine schwierige Übung, da ich doch gern gleich lossprinte. Heute klappte es jedoch gut. Nur lief ich auch die 2. Hälfte in gleichbleibendem Tempo. Irgendwie schaffte ich es nicht wirklich, dann schneller zu laufen. Ich genoss es sogar, mal gleichmäßig in einem angenehmen Tempo zu laufen. So benötigte ich dann 3 min länger als üblich.
Aber es waren nicht alle so gemütlich wie ich unterwegs. Bei den Männern wurde ein neuer Streckenrekord aufgestellt. Der Erste erreichte nach unglaublichen 30:29 das Ziel, der nächste bereits 2 sec später.

20141214_Rheinzabern2
Ergebnisse: Gerhard 50:37 / ich 48:36 / Jürgen 46:09 / Yannik: 35:46 (Bild unten)
20141214_Rheinzabern1

12.10.2014 – Marathon München – Marathonhoch und Marathonschmerzen

Marathon mit neuer Erfahrung
Ich kann nur wieder sagen, jeder Marathon ist anders. Man weiß vorher nie, was passiert.
Mein Ziel war zugegeben recht ambitioniert, aber theoretisch machbar. Also ließ ich es so stehen, auch wenn ich mir nach den letzten langen Läufen nicht mehr sicher war. Ich verdrängte die Zweifel und baute an meiner Tempoeinteilung. Priorität: erst mal mit 5:25 loslaufen, nicht schneller.
München empfing uns mit einer tollen Strecke und perfektem Wetter.
Wir waren mit 13 Läufern angereist.
Am Abend davor war ich mehr als aufgeregt und etwas schlecht drauf, weil wir alle erst zu spät zurück ins Hostel kamen und ich meine Sachen noch vorbereiten musste. Das steigerte wiederum die Nervosität ….
Am Marathontag starteten wir rechtzeitig zum Olympiastadion und genossen schon mal den Blick auf die letzten 300 m, die wir am Ende des Marathons im Stadion laufen durften. Wahnsinn. Die Nervosität ließ noch nicht nach.
2014-10-12_MünchenMarathon-0182014-10-12_MünchenMarathon-030

Dann auf zu Startblock A. Wir durften wegen Meldung bei den deutschen Meisterschaften bei den ganz Schnellen mitstarten. Einerseits fühlten wir uns etwas fehl am Platz, andererseits war es schon ein tolles Gefühl. Und noch kein Nachlassen der Aufregung. Das Läuferfeld wurde immer dichter, die Spannung unter den Läufern stieg immer weiter an, der Kommentator putschte die Stimmung noch weiter auf … und dann wurden wir endlich losgelassen 😉 Hey, Marathon in München, angenehme Temperatur, Mordsstimmung – was sollte da schiefgehen?
Achso, ich wollte langsam starten und später steigern. Mhm. Die Garmin kann nicht stimmen, soo schnell laufe ich doch gar nicht. Es überholen ja alle. Ich lief locker mit. Es war ganz problemlos. Die Kilometer flogen regelrecht dahin, die ersten km merkte ich gar nicht, bei Kilometerschild 6 war ich überrascht, dass ich schon so weit war. Ich flog weiter. Es ging mir gut, die Beine fühlten sich super an. Das könnte mein Tag werden. Ich fand einen Läufer, der wohl mein Tempo lief, quatschte ihn an und meinte, ich muss mich von ihm etwas bremsen lassen. Er meinte auch, er darf nicht zu schnell und ich soll dafür ihn bremsen. So verflogen auch die nächsten Kilometer. Nur wurde er dann doch immer schneller und ließ sich nicht mehr bremsen. Also ließ ich mich zurückfallen … da war doch irgendwas mit langsam anfangen … aber es lief soo gut. Schon waren 13 km um. Ich genoss weiter die Strecke, las die Schilder der Fans am Straßenrand, beobachtete die anderen Läufer … und schon war ich bei der Halbmarathonmarke mit 1:51:48. Klasse, ich könnte also mein Ziel erreichen. Also einfach so weiterlaufen. Aber so langsam begann ich meine Beine zu spüren. Und mein Magen fühlte sich vernachlässigt. Aber das ließ sich schnell ändern. Und ich wusste, dass bei km 28 mein Sohn wartete. Das motivierte mich ein weiteres Stück.
Bis km 29 war es dann nicht mehr so leicht, aber die Zeit war noch immer gut. Ich könnte es schaffen, obwohl mir inzwischen übel war und ich nicht sicher war, ob ich noch Gel nehmen sollte oder nicht.
Und dann der Einbruch. Es begann so langsam nach 30 Kilometern. Meine Oberschenkel begannen zu brennen. Der Rücken beteiligte sich dann auch noch an den Schmerzen … Ok. Dann mal einen Kilometer langsamer, dann wird es schon wieder gehen. Die Zeit … naja, vielleicht dann auf 3:45 korrigieren. Erst bei km 33 lief ich wieder schneller. Protest meiner Oberschenkel. Schmerzen wie ich sie noch nicht kannte. Ok. Gehpausen helfen vielleicht. Anfeuerung vom Publikum: Nicht aufgeben, Du hast doch dafür trainiert, lauf weiter, du schaffst das! Es half für einen weiteren Kilometer. Und wieder Gehpause. Eine Frau aus dem Publikum ging neben mir her: lauf weiter, los, du kannst noch … sie lief neben mir, bis ich mich zusammenriss und weiterlief. Und so ging es weiter … Danke an alle Münchner Zuschauer, die mich so toll unterstützt, aufgemuntert und motiviert haben, durchzuhalten.
So schnell wie anfangs die Kilometer vorbeiflogen, so krochen sie jetzt. Ich rechnete immer wieder … korrigierte die Zielzeit weiter … irgendwann war klar, dass ich nicht einmal mehr die 4h schaffen würde. Inzwischen hatte ich aber entschieden, wichtig ist durchhalten und angekommen. Ich konnte nicht abschätzen, was passieren würde, wenn ich trotz der Schmerzen schneller weiterlaufe. Und andererseits hinderten mich die brennenden Oberschenkel auch daran. Also besser später als mit Verletzung den Marathon beenden. Die Zuschauer waren weiter fantastisch. Auch die Helfer an den Verpflegungsstellen hatten immer wieder aufmunternde Worte.
Km 40. Klingt doch gut, gar nicht mehr weit. Aber eigentlich doch. Verdammt weit. Ich schleppte mich weiter. Dann nur noch 1 km. So ein km kann wahnsinnig lang sein, ich wollte nicht mehr. Aber nur noch 1 km. Das muss noch gehen. Endlich kam der Tunnel zum Olympiastadion 🙂 Gänsehaut. Ich war fast da. Gleich bin ich im Ziel. Und dann Einlauf ins Stadion und noch eine dreiviertel Runde zum Ziel. Ich will nicht mehr. Aber hier kann ich doch keine Gehpause machen. Es muss noch gehen. Noch ein Stück … und nach unendlich langen 300 m – Lauf durch das Zieltor. 4:11. Angekommen. Trotz allem total glücklich darüber, aber fix und fertig.
2014-10-12_Einlauf Olympiastadion
Meine Marathonstatistik:

3848. Platz von 6202 Marathonläufern gesamt
544. Platz von 1276 Frauen
46. Platz von 136 in der Alterklasse
383. Platz von 418 gesamt bei den Deutschen Meisterschaften
86. Platz von 103 Frauen bei den Deutschen Meisterschaften
16. Platz von 19 in der Altersklasse
1. Hälfte in 1:51:48
2. Hälfte in 2:19:12
verbrauchte kcal ca. 2.500 = ca. 5 Tafeln Schokolade

Die Finisherzahlen beim München-Marathon mit Teilnehmerrekord:

4.926 Männer und 1.276 Frauen finishten über die Marathondistanz
3.215 Männer und 1.449 Frauen liefen die halbe Marathonstrecke
1.734 Läufer und 1.543 Läuferinnen schafften die 10-km-Strecke.

davon vom SV 98/07 Seckenheim:

4 Marathonies
3 Halbmarathonläufer
1 Marathonstaffel mit 4 Läufern
2 Läufer über 10 km

Marathonbauchkribbeln

Nur noch wenige Tage …

Die Zeit rennt. Nun naht schon mein 4. Marathon, aber die Aufregung ist immer wieder da. Ich habe sogar schon den gesamten Marathon durchgeträumt, Endzeit 3:53. Ich lass mich mal überraschen. Meine Garmin-Auswertung nach 10 Wochen Training:

Distanz: 612,42 km
Zeit: 72:15:05 h
Positiver Höhenunterschied: 5.736 m
Kalorien: 33.333 cal

Nun erwarte ich mit Spannung den Sonntag in München. Noch sind die Wettervorhersagen nicht wirklich optimal. Aber ich habe schon mal Wetterwünsche losgeschickt, man weiß ja nie 😉

Letzter Langer Lauf

Noch 2 Wochen bis München

Der anstrengendste Teil der Marathonvorbereitung ist geschafft. Bei perfektem Wetter starteten wir heute zu Viert zum letzten langen Lauf. Wir wählten die Strecke nach Heidelberg, am Neckar entlang.

Meine Pacemaker:

2014-09-28_Langer_Lauf

Den ersten Teil liefen wir recht entspannt (ich im 6er Schnitt), noch waren wir fit. Nach 16 km gönnten wir uns ein kurzes „Picknick“. Aber bei km 20 wurden die Beine dann schon schwerer. Geplant war, die letzten 10 km das Tempo zu erhöhen. Das ist gar nicht so einfach, wenn man sich eigentlich schon K.o. fühlt. Aber ich dachte daran: … wenn man sich im Training quält, wird es im Wettkampf leichter. Mit dieser Hoffnung legte ich los. Der Schnellste unter uns war bald nicht mehr zu sehen.

Die letzten 3 km wollte ich einfach nicht mehr. Aber mein Laufpartner trieb mich vor sich her, er lies mich nicht stehenbleiben.

Nach 32,87 km hatten wir es endlich geschafft, die letzten 10 km im 5:35 Tempo. Alle total kaputt, ich fühlte mich wie nach einem ganzen Marathon. Es fehlen mir dieses Mal aufgrund der Laufcups mehr lange Läufe.

Hoffentlich stimmt das mit dem Quälen beim Training. Immerhin sind diese Woche 77 Laufkilometer zusammengekommen.

 

3. Lauf um den Engelhorn sports Laufcup 2014

Mutterstadter Volkslauf

Heute war in Mutterstadt der 3. von 5 Läufen zum engelhorn sports Laufcup. Am nächsten Lauf kann ich aufgrund des Marathons nicht teilnehmen. Also hieß es heute alles geben, um in der Gesamtwertung möglichst weit vorn zu liegen. Es waren 2 Runden durch den Wald zu bewältigen. Die Temperatur fand ich für mich sehr angenehm. Aufgrund des vorangegangenen Regens war jedoch der Waldboden recht aufgeweicht und einige Pfützen mussten umrundet oder übersprungen werden. Aber letzten Endes entschied ich mich für einen Pfützenlauf.

2014-09-21_Mutterstadt

Den gesamten Lauf blieben Valerie vom Laufteam meines Vereins und ich zusammen, so war es leichter, das Tempo zu halten. Anfangs liefen wir noch als Trio, mit Petra, die letzte Woche 2 sec. vor mir ins Ziel lief. Sie versuchte dann, uns davonzulaufen, aber wir ließen sie nie außer Sichtweite. Unsere mehrfachen Überholversuche scheiterten. Sie war einfach zu gut, konnte dann sofort das Tempo wieder steigern. Aber wir blieben dran. Bei km 9 versuchten wir einen erneuten – jedoch erfolglosen – Angriff. Aber der letzte Kilometer ist ja immer lang.

600 m vor dem Ziel begann Valerie einen Endspurt, daraufhin zog auch Petra mit … das konnte ich nicht tatenlos mit ansehen und gab noch mal alles. Wir sprinteten zu Dritt noch an einigen Läufern vorbei, kämpften und kamen dann im Sekundentakt ins Ziel. Wir umarmten uns alle Drei fix und fertig. Es war hart, aber hat richtig Spaß gemacht. Glücklich waren wir alle mit unseren Ergebnissen: 45:42 (2. Platz AK W50 für mich), 45:43 (1. Platz für Valerie U16) und 45:44 (3. Platz AK W50 für Petra).

 

 

Letzter Lauf zum 3-Länder-Laufcup

Golfparklauf in St.-Leon-Rot
Heute war Start zum letzten Lauf in der Wertung zum 3-Länder-Laufcup. Die Chancen standen gut für mich, es war nicht zu warm, die Sonne schien zum Glück nicht, und ich war ordentlich aufgeregt. Also los auf die 10 km-Strecke durch den Golfpark mit einem weiteren Lauftreffler. Gleichzeitig starteten auch die Halbmarathonis, hier gleich vier aus dem Lauftreff.
Heute hatte ich mir gar nicht erst vorgenommen, langsamer zu starten. Ich lief gleich volles Tempo los, bis die Läuferreihen lichter wurden. Dann pegelte sich mein Tempo ein. Nicht ein mal schaute ich heute auf die Garmin, sondern folgte nur meinem Laufgefühl. Bei Kilometer 6 wurde es dann anstrengender, das Lauftempo beizubehalten. Aber ich biss mich durch, ich wollte auf’s Treppchen 😉
Die letzten 300 m wurden dann noch mal hart, aber das Ziel war ja schon in Sicht.
45 min zu unterbieten schaffte ich auch heute nicht, aber 45:25 sind auch gut 🙂 Und die reichten dann sogar für den 1. Platz, ich strahlte.
Der Laufausflug hatte ich sich heute so richtig gelohnt:
1. Platz AK W50 heutiger Lauf, Preis: ein prall gefüllter Obsteimer
1. Platz AK W50 Laufcupwertung, Preis: edle Seife, Miramar-Bad/Sauna-Gutscheine
3. Platz Frauen gesamt, Laufcup-Länderwertung Baden: Preis 50 Euro
… ganz schnell war da die ganze Anstrengung vergessen 🙂

2014-09-14_Leon-Rot-0432014-09-14_Leon-Rot-015